Die vergangene Plenarwoche des Deutschen Bundestages stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Als Unionsfraktion haben wir uns dafür eingesetzt, dass es eine solche Plenarwoche gibt, um die Vielfalt und Relevanz dieses Prinzips für unsere Politikgestaltung zu betonen. Nachhaltige Politik bedeutet verantwortungsvolle Politik – für uns und alle nachfolgenden Generationen. Wir setzen uns dafür ein, dass wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte in politischen Entscheidungsprozessen noch umfassender abgewogen werden. Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

„Der Begriff Nachhaltigkeit wird oft vor allem mit Klimaschutz gleichgesetzt. Für mich bedeutet Nachhaltigkeit aber nicht nur Klimaschutz, für mich sind bspw. solide Finanzen ein wichtiges Anliegen. Wir dürfen nicht auf Kosten kommender Generationen leben, deshalb müssen wir nachhaltig wirtschaften. Darauf bezogen bedeutet Nachhaltigkeit, unseren Kindern und Enkeln keine Schuldenberge zu hinterlassen, die ihre Handlungsfähigkeit einschränken. Deshalb müssen wir 2022 zurück zur Schuldenbremse und so schnell wie möglich auch wieder zur schwarzen Null“, erklärt Willsch.

„Zum Abschluss der ersten Nachhaltigkeitswoche im Deutschen Bundestag verteilte die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner symbolisch Baumsetzlinge an alle Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion. Mit großer Freude werde ich meinen Eichensetzling an einem schönen Ort in meinem Wahlkreis einpflanzen“, so Willsch weiter.

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