Berlin/Heppenheim,18.03.16 - Der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister (CDU) und Heppenheims Bürgermeister Rainer Burelbach (CDU) setzen sich weiter intensiv für einen zweiten Heppenheimer Autobahnanschluss an die A 5 ein. Bereits im vergangenen Herbst sprachen die beiden CDU-Politiker gemeinsam im Bundesverkehrsministerium vor, um für dieses Projekt zu werben. Ergebnis des Gespräches: Die Erweiterung der A 5 auf sechs Fahrstreifen muss im Bundesverkehrswegeplan als vordringlich eingestuft werden, dann kann eine zweite Autobahnausfahrt möglicherweise realisiert werden. Nur bei einer entsprechenden Erweiterung, der die Leistungsfähigkeit der Autobahn erhöht, erhöhen sich zugleich die Chancen für eine zusätzliche Anschlussstelle.

"Und seit dieser Woche sind die Chancen wieder gestiegen", freut sich Dr. Meister. So ist im Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 die Erweiterung der A 5 auf sechs Fahrstreifen zwischen der Landesgrenze Hessen/Baden-Württemberg bei Heppenheim und dem Darmstädter Kreuz für die neue Dringlichkeitskategorie "vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung" vorgesehen. "Das ist ein gutes Signal für einen zweiten Autobahnanschluss. Obgleich der eine oder andere dieses wichtige Infrastrukturprojekt für Heppenheim und die Region zu hintertreiben versucht, ist uns jetzt ein weiterer strategischer Schritt gelungen", so Dr. Meister.

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