Die politischen Berlin-Touren von Helmut Heiderich erfreuen sich weiter großer Beliebtheit. Zum einen wegen des abwechslungsreichen Programms, das der CDU-Politiker in Zusammenarbeit mit dem Bundespresseamt immer wieder zusammenstellt. Zum anderen, weil fast immer die Sonne scheint, wenn sich die heimischen Gäste in die Bundeshauptstadt aufmachen.

In der vergangenen Woche hatte Heiderich wieder 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus beiden Landkreisen seines Wahlkreises, darunter ehrenamtliche Helfer der Tafel und Mitglieder des Kreisfeuerwehrverbandsvorstandes, eingeladen.

Nach einer Besichtigung des Reichstagsgebäudes fand im Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion eine Diskussionsrunde zur aktuellen politischen Lage statt. Im Bundesverteidigungsministerium erhielt die Gruppe dann aktuelle Informationen zu den gegenwärtigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Der geschichtliche Teil der Reise stand im Zeichen der SED-Diktatur in der ehemaligen DDR. In den Gedenkstätten Hohenschönhausen und Normannenstraße mahnten Historiker und Zeitzeugen die Verbrechen von SED und Stasi nicht zu vergessen und unsere heutige Demokratie nicht als Selbstverständlichkeit anzusehen. Die zahlreichen Berliner Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen einer Stadtrundfahrt erkundet. Bei herrlichem Sommerwetter war die abendliche Schifffahrt auf der Spree einer der Höhepunkte der Reise.

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