Bensheim, 09.12.15 - Der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister (CDU) begrüßt die jüngste Entscheidung des Aufsichtsrates der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), 5 Millionen Euro für den Weiterbetrieb der Krankenhäuser Bensheim, Lampertheim und Lindenfels zur Verfügung zu stellen. Zum einen bedeutet dies mehr Zeit, um ernsthaft an alternativen Konzepten für die Gesundheitsversorgung der Bergsträßer Bevölkerung zu arbeiten. Zum anderen wird in dieser Entscheidung deutlich, dass Geschäftsführung und Aufsichtsrat der UMM den Akteuren am Runden Tisch tragfähige Lösungsvorschläge zutrauen.

Als bedauerlich bezeichnete Dr. Meister das Verhalten der Bergsträßer SPD, anstelle von Sacharbeit für eine gute Gesundheitsversorgung der Bevölkerung auf billigen Wahlkampf zu setzen. Dies schadet den Bergsträßer Interessen. Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung ist zu wichtig, um sie für parteipolitische Zwecke zu missbrauchen. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, dass die Vorsitzende der Bergsträßer SPD sogar zum Mittel öffentlicher Falschaussagen greift. Mehr Redlichkeit würde der Sache dienen. 

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