Die Wiesbadener Bundestagsabgeordnete Kristina Schröder erwartet im Sommer ihr zweites Kind. Sie wird daher ab der kommenden Woche keine terminlichen Verpflichtungen mehr wahrnehmen. Ihre berufliche Auszeit orientiert sich an den gesetzlichen Mutterschutzfristen und endet je nach dem tatsächlichen Geburtstermin spätestens Mitte September.

"Mein Mann, unsere Tochter Lotte und ich freuen uns sehr auf den Familienzuwachs und hoffen, dass alles gut geht", so Schröder. Währenddessen gehe die Arbeit in ihrem Wiesbadener Wahlkreisbüro und in ihrem Berliner Bundestagsbüro selbstverständlich wie gewohnt weiter, erklärte Schröder. Wiesbadener Bürger, Institutionen oder Unternehmen können sich auch weiterhin mit ihren Anliegen an die Büros wenden. "Meine Mitarbeiter werden alles dafür tun, jedem

weiterzuhelfen, und stehen auch mit mir in Kontakt", sagte Kristina Schröder.

Für die Zeit nach dem Mutterschutz plant Schröder bereits eine telefonische Bürgersprechstunde. 

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