Geht es nach den CDU-Delegierten aus insgesamt 14 Städten und Gemeinden, wird die Bundestagsabgeordnete für Hanau und Region, Dr. Katja Leikert (CDU), auch über das Jahr 2017 hinaus die Interessen aus dem Wahlkreis 180 in Berlin vertreten. Auf ihrem Parteitag in Nidderau-Ostheim sprachen sich jetzt rund 92 Prozent der Delegierten für die 41-jährige Bruchköblerin aus.

"Das Ergebnis hat mich sehr gefreut. Ich bedanke mich bei allen Anwesenden für einen rundum gelungen Parteitag und das Vertrauen, das man mir entgegengebracht hat. Es ist Bestätigung für meine bisherige Arbeit in Berlin und zugleich Ansporn, gemeinsam mit meinen vielen Unterstützern wieder das Direktmandat in Hanau und Region zu gewinnen", so Katja Leikert über das klare Votum der Delegierten.

Viel Lob erhielt Leikert aus der Versammlung für ihre Arbeit. Der Fraktionsvorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion und Landtagsabgeordnete Michael Reul, sowie seine beiden Landtagskollegen Heiko Kasseckert und Hugo Klein sprachen sich genauso wie der Nidderauer CDU-Vorsitzende Andreas Frenzel unisono in ihren Redebeiträgen für Katja Leikert aus. Ebenfalls anwesend war der CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber. Dieser würdigte in seiner Ansprache die hervorragende Arbeit seiner Bundestagskollegin und stimmte die Delegierten auf den bevorstehenden Wahlkampf ein.

Bereits im Jahr 2013 hat die promovierte Politikwissenschaftlerin den Wahlkreis im Westen des Main-Kinzig-Kreises direkt gegenüber ihren politischen Mitbewerbern gewinnen können. In Berlin arbeitet sie seitdem im Ausschuss für Gesundheit und wirkt als Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Themen Organspende und eHealth. Gleich zwei Gesetze aus ihren Bereichen konnte Leikert in dieser Zeit begleiten. Der Deutsche Bundestag hat vor kurzem die Einführung eines Transplantationsregisters beschlossen, außerdem ein eHealth-Gesetz verabschiedet, das die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiterentwickeln soll, um Verbesserungen für alle Patientinnen und Patienten zu erzielen.

Leikert, die seit der Kommunalwahl auch dem Kreistag des Main-Kinzig-Kreises angehört, ist insbesondere die Vernetzung und die funktionierende Zusammenarbeit der verschiedenen politischen Ebenen wichtig. "Die zahlreichen Termine, die ich in meinem Wahlkreis wahrnehme, tragen dazu bei, dass ich Anregungen und Hinweise in meiner politischen Arbeit in Berlin einbringen kann. Die enge Anbindung an die lokale Ebene ist ein wichtiges Erfordernis, um gemeinsam etwas für die Region zu erreichen", ist Leikert überzeugt. Der Einsatz für die Kindermedizin bis hin zu Verbesserungen in der Pflege stellen für Sie wichtige Anliegen dar. Die Bundestagsabgeordnete freut sich auf das nächste Jahr und den anstehenden Wahlkampf. "Die Aufmerksamkeit für politische Themen ist in Wahlkämpfen deutlich erhöht. Ich freue mich auf die zahlreichen Gelegenheiten, bei denen ich in persönlichen Gesprächen für Themen und Position der Union werben kann", so Dr. Katja Leikert abschließend.  

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