Weschnitztal, 19.10.16 - Der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister (CDU) begrüßt, dass die Gemeinden Mörlenbach, Rimbach und Fürth die Planungen für das Interkommunale Gewerbegebiet Weschnitztal weiter vorantreiben - auch wenn sich ein Ausstieg der Stadt Lindenfels aus dem gemeinsamen Vorhaben andeutet. Angesichts der Vorteile, die ein interkommunales Gewerbegebiet auszeichnen, ist es richtig, dass die drei Gemeinden an dem Projekt festhalten", so Dr. Meister. Statt mehrere kleinere von den Einzelkommunen getragene Gewerbegebiete zu entwickeln, konzentriert man sich auf ein gemeinsames Gewerbegebiet. So können Reibungsverluste und Flächenkonkurrenzen begrenzt werden, die Finanzierung eines attraktiven Gewerbegebietes wird auf mehrere Schultern verteilt - und es werden Arbeitsplätze für die Region gesichert. Mörlenbach, Rimbach und Fürth haben erkannt: Herausforderungen wie etwa die Bewältigung des demografischen Wandels und die Etablierung regionaler Wertschöpfungsketten begegnet man am besten mit einer gemeindeübergreifenden Strategie. "Das Interkommunale Gewerbegebiet Weschnitztal ist damit ein Gebot der Vernunft, um sich vor Ort für die Zukunft zu rüsten. Eine solche Investition wird sich auszahlen", ist Dr. Meister überzeugt.

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