Willsch: „Minister Wissing wird sich beim Thema Bahnlärm an Aussagen der Vergangenheit messen lassen müssen.“

Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch hat Volker Wissing von der FDP zu seiner Berufung in das Amt des Bundesverkehrsministers gratuliert. „Das Ressort für Verkehr und Digitales bedeutet eine enorme Verantwortung für die künftige Infrastruktur, Wettbewerbsfähigkeit aber auch Lebensqualität in unserem Land. Darum wünsche ich Volker Wissing für seine zukünftige Amtsführung viel Erfolg und Gottes Segen“, erklärt Willsch.

„Der Güterverkehr auf der Bahnstrecke im Mittelrheintal zählt zu den dringendsten verkehrspolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Hier gilt es den von Bahnlärm und den damit einhergehenden Erschütterungen geplagten Anwohnern endlich Entlastung zu verschaffen“, so Willsch weiter. „Als Bundesverkehrsminister wird sich Volker Wissing darum an seinen Aussagen während seiner Zeit als rheinland-pfälzischer Landesminister messen lassen müssen“, so Willsch weiter. Als Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau der rheinland-pfälzischen Landesregierung hatte sich Wissing wiederholt für eine Alternativtrasse zur stark belasteten Strecke im Mittelrheintal ausgesprochen.

„Jetzt ist die Gelegenheit zu liefern! Die beste Option zur Entlastung der Bürger im Mittelrheintal ist sicher eine Alternativtrasse. Leider verzögert sich die Machbarkeitsstudie für eine Alternativtrasse. In der Opposition werden wir darum als CDU/CSU-Fraktion ein Auge darauf haben, dass die Machbarkeitsstudie zu einem zügigen Abschluss gebracht wird und die die Bürger im Mittelrheintal damit eine Perspektive für eine dauerhafte Lärmentlastung bekommen“, mahnt Willsch abschließend.

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