Zum heutigen Bundesratsbeschluss erklärt die Frankfurter CDU-Bundestagsabgeordnete, die Mitglied in Familienausschuss und Kinderkommission des Bundestages ist:

"Nachdem der Bundesrat heute beschlossen hat, den Vermittlungsausschuss anzurufen, steht das "Gesetz zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter" wieder auf der Kippe. Doch brauchen Eltern endlich Klarheit, dass ihre Kinder acht Stunden am Tag in landestypischen Betreuungsformen sicher betreut werden, sofern sie es wollen. Der Bundestag kommt am 7. September, der Bundesrat am 17. September zusammen. Genug Zeit, um die Zukunft der Ganztagsbetreuung abschließend und noch in dieser Legislaturperiode sicherzustellen. Beide Seiten müssen noch einmal aufeinander zugehen. Ich fordere deshalb Bund und Länder auf, im Vermittlungsausschuss zügig und konstruktiv eine Lösung der offenen Fragen zu erarbeiten. Denn Eltern und Paare in der Familienplanung müssen die Sicherheit haben, dass sie Berufstätigkeit und Zeit mit Erziehung und Familie auch nach der Kita vereinbaren können. Mütter und Väter wollen das, Kinder brauchen es."

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