Bettina M. Wiesmann MdB: „Bund unterstützt sozialen Ausgleich in Frankfurt mit 15 Mio. EUR. Seit Beginn des Jahres sind wichtige Förderungen in Höhe von insgesamt mehr als 2 Mio. EUR hinzugekommen“
Die Bundesregierung fördert den sozialen Ausgleich in vielen Bereichen und mit etlichen Projekten seit Jahren. Seit Beginn des Jahres sind neue Förderungen in Höhe von über 2 Mio. EUR hinzugekommen - für Projekte von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen, die im sozialen Bereich tätig sind. Die meisten von ihnen im Rahmen von Folgeanträgen. Vier der zwölf Förderbescheide aus diesem Jahr wurden an Träger im Frankfurter Norden, Osten und Süden, dem WK 183 von Bettina M. Wiesmann MdB, überstellt. Begünstigte sind die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST), die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte (SBS) der Polytechnischen Gesellschaft und die Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige (GLSH).

Hierzu Wiesmann, Mitglied im Familienausschuss und der Kinderkommission des Deutschen Bundestags: „Die breite Förderung zeigt, dass die Bundesregierung sich auch in Zeiten der Krise vom Prinzip des sozialen Miteinanders leiten lässt. Die in meinem Wahlkreis begünstigten Träger sind mir wohl bekannt. ZWST, SBS und GLSH leisten mit ihrer Arbeit einen unerlässlichen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Über die Förderung der Projekte der Organisationen freue ich mich sehr.“
Die im Wahlkreis 183 seit Anfang 2021 geförderten Projekte erhalten mit einer Laufzeit zwischen einem halben und einem Jahr insgesamt über 650.000 Euro. Die Fördersummen bewegen sich zwischen ca. 25.000 und ca. 370.000 Euro. Gefördert werden Teilhabeberatung und ein Projekt für Beschäftigte in der Sozialwirtschaft. Inklusive der neuen Förderungen unterstützt der Bund damit in Frankfurt aktuell Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 15 Millionen Euro.

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