Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Deutschland ist ein zentrales politisches Ziel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in dieser Wahlperiode. Auch der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber setzt sich für dieses Ziel ein:

„Deutschland ist ein Kulturland. Unser kultureller Reichtum ist überall sichtbar, in den Städten und auf dem Land. In vielen Orten aber haben die Menschen nur wenige Kulturangebote oder einen erschwerten Zugang dazu. Auch wenn die Kulturhoheit bei den Ländern und Kommunen liegt, trägt der Bund eine Mitverantwortung für die Sicherung einer kulturellen Grundversorgung. Kulturelle Teilhabe gehört für uns zur Daseinsvorsorge. Über die Kulturstiftung des Bundes, die wir als Bund mit jährlich 35 Millionen Euro fördern, werden bereits viele gute Projekte in ländlichen Räumen gefördert.“

Das Erfolgsprogramm „Transformation“ geht nun in eine weitere Förderrunde und wird um fünf Regionen erweitert. Das Denkmalschutzsonderprogramm fördert deutschlandweit nicht nur den Erhalt des kulturellen Erbes, sondern schafft auch Orte für gemeinsame kulturelle Erlebnisse.

Außerdem geplant sind ein „Zukunftsprogramm Kino“ zum Erhalt von Kinos auch außerhalb von Ballungsgebieten, ein Ausbau der Projektarbeit der Bundeskulturförderfonds sowie die Stärkung des Buchhandlungspreises, mit dem Ziel kleine inhabergeführte Buchhandlungen zu erhalten.

„Gemeinsames kulturelles Leben und Erleben stärkt den Zusammenhalt, regionale Besonderheiten und Traditionen verbinden. Vielerorts erhalten Ehrenamtliche in Vereinen, Kirchen, Chören das Kulturleben vor Ort aufrecht und ermöglichen so Begegnung und Gemeinschaft. Hier gilt es nicht nur zu danken, sondern auch die Strukturen für bürgerschaftliches Engagement zu verbessern“, so Peter Tauber abschließend.

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