Die staatliche Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützte auch im Jahr 2018 wieder Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen in ganz Deutschland und förderte Investitionen in Wohnraum oder die digitale Infrastruktur. Insbesondere das im September neu eingeführte Baukindergeld führte im Main-Kinzig-Kreis und in der Wetterau zu einer hohen Nachfrage bei jungen Familien.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber zeigt sich daher auch sehr erfreut: „Mit dem Baukindergeld haben wir im vergangenen Jahr eines unserer zentralen Wahlkampfversprechen eingelöst. Immer wieder wurde ich bei Terminen in meinem Wahlkreis nach dem Baukindergeld gefragt. Die Auswertung der Förderungen der KfW für das vergangene Jahr bestätigt nun meinen Eindruck. 266 Familien im Wetteraukreis und 319 Familien im Main-Kinzig-Kreis haben bis zum Jahresende 2018 eine Unterstützung beim Traum vom eigenen Heim erfahren. Insgesamt fließen damit 12,7 Millionen Euro an junge Familien. Dies zeigt ganz deutlich, dass das Baukindergeld ein wichtiger Baustein für die Bildung von Wohneigentum ist. Ich freue mich für die vielen jungen Familien in meiner Heimat!“

Das Baukindergeld wurde auf Wunsch der CDU/CSU Teil des Koalitionsvertrages. Unter dem Stichwort „Baukindergeld“ kann auf der Webseite der KfW-Bankengruppe ein Förderantrag gestellt werden. Um in den Genuss einer Förderung zu kommen, darf das Haushaltseinkommen pro Jahr bei einem Kind maximal 90.000 Euro betragen – plus 15.000 Euro für jedes weitere Kind. Die Familien erhalten dann pro Kind einen Zuschuss von 12.000 Euro (10 Jahre lang 1.200 Euro).

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