Von drei Mitarbeitern im Jahr 1992 auf aktuell 86 – im Saisongeschäft sogar bis zu 100 -, von 300 Quadratmetern auf heute 30.000 Grundstücksfläche, von 5 Millionen D-Mark Jahresumsatz zu 55 Millionen Euro im Jahr 2019: Das ist die Erfolgsgeschichte der Reifen Center Wolf GmbH und Co.KG in Nidderau. Das Familienunternehmen mit Sitz in Heldenbergen hat als Großhändler Reifen und Felgen aller namhaften Hersteller im Angebot; ausgeliefert wird dank des eigenen Online-Shops in Zusammenarbeit mit Logistikpartnern weltweit.

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert, der Landtagsabgeordnete Max Schad und eine Delegation der CDU Nidderau, bestehend aus Bardo Best, Thomas Warlich, Klaus Knapp und Phil Studebaker, statteten dem Unternehmen einen Besuch ab.

Firmengründer und Geschäftsführer Alexander Wolf sowie seine Ehefrau Regina gehören ebenso zum Team – dem „Wolfsrudel“, wie der firmeninterne Spitzname lautet - wie Tochter Verena, die für das Marketing verantwortlich zeichnet, und Sohn Maximilian, aktuell Werksstudent. Alexander Robus, langjähriger Mitarbeiter und seit einigen Wochen zweiter Geschäftsführer, kennt das Unternehmen und die Familie Wolf ebenfalls bereits von Kindesbeinen auf.

Rund 300.000 Reifen und Felgen können in den riesigen Hallen untergebracht werden; insgesamt beträgt die Lagerfläche rund 16.000 Quadratmeter. Der eigene Logistikfuhrpark ist täglich im mitteldeutschen Raum unterwegs und sorgt so für möglichst kurze Lieferzeiten.

Besonders großen Wert legen die Firmeninhaber auf den Teamgeist, der sich nicht nur in gemeinsamen Festen und Ausflügen widerspiegelt. So sorgt eine Köchin für das leibliche Wohl der Mitarbeiter – sehr persönlich und fernab des bekannten „Kantinen-Essens“. Auch das Thema Klimaschutz liegt den Wolfs am Herzen: Zwei Photovoltaikanlagen auf dem Dach sorgen für eine CO2-Reduzierung von 200 Tonnen im Jahr.

„Inhabergeführte mittelständische Unternehmen wie das Reifen Center Wolf bilden das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Die Familie Wolf schafft gute Arbeitsplätze und übernimmt – in guten, wie in weniger guten konjunkturellen Zeiten – Verantwortung für ihre Mitarbeiter und deren Familien. Das verdient nicht nur Anerkennung, sondern volle Unterstützung durch die Politik“, betonten Katja Leikert und Max Schad.

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