Eine gute Nachricht für Rodenbach: Wie die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert mitteilt, erhält die Gemeinde 1,8 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ für die Bulauhalle in Niederrodenbach. Die 1976 errichtete Halle ist in die Jahre gekommen und bedarf einer grundhaften Sanierung, das Dach weist Mängel auf und auch die Technik ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Im Rahmen des Konjunkturpakets stellt der Bund aus dem Nachtragshaushalt 2020 erneut Mittel in Höhe von insgesamt 600 Millionen Euro zur Verfügung.

Die CDU Rodenbach freut sich sehr über die Fördermittel aus Berlin. Bei einem Ortstermin mit Leikert und dem Landtagsabgeordneten Max Schad, der das Projekt ebenfalls unterstützt, wurde die aktuelle Situation noch einmal in Augenschein genommen.

Katja Leikert hatte die Verantwortlichen in Rodenbach im vergangenen Herbst auf das Bundesprogramm aufmerksam gemacht und sich bei den Mitgliedern des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages für die Bewerbung aus ihrem Wahlkreis stark gemacht – mit Erfolg, wie die Förderzusage nun zeigt. Ein Dankeschön richten Leikert, Schad und die CDU Rodenbach auch an die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, die die Bewerbungsunterlagen schnell und fristgerecht eingereicht hatten.

„Die Bulauhalle spielt nicht nur für das Vereinsleben in Rodenbach eine wichtige Rolle, sondern ist auch Austragungsort überregionaler Sportveranstaltungen. Umso wichtiger ist es, dass Dank der Mittel aus dem Bundesprogramm nun wichtige Instandsetzungsarbeiten endlich in Angriff genommen werden können“, betonen der Vorsitzende der CDU Rodenbach Dr. Patrick Weber und der Spitzenkandidat der CDU Rodenbach für die Kommunalwahl am 14. März, Christian Schmidt. Die Halle werde auch von Kindertagesstätten und für den Schulsport genutzt; auch die Ferienspiele finden hier regelmäßig statt. Die Gelder aus Berlin kommen daher allen Generationen in der Gemeinde zu Gute.

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