Bundesverteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen MdB hat den Wetterauer Bundestagsabgeordneten und Präsidenten des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Oswin Veith (CDU) in den 8. Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) berufen.

Die BAKS ist die ressortübergreifende Weiterbildungseinrichtung der Bundesregierung im Bereich Sicherheitspolitik. Sie engagiert sich für eine umfassende Analyse der nationalen und internationalen sicherheitspolitischen Herausforderungen. Durch ihre Lehrangebote und Veranstaltungen fördert sie die Expertise und das strategische Verständnis in den Ressorts sowie in Wirtschaft und Gesellschaft. Zugleich möchte die Bundesakademie einen Beitrag zum öffentlichen sicherheitspolitischen Diskurs in Deutschland leisten.

Veith: „Die Berufung kam für mich überraschend. Sie ist mir Ehre und Verpflichtung zugleich. Da Fragen der Sicherheitspolitik zu meinem Aufgabenbereich als ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Innenausschuss des Deutschen Bundestages gehören, engagiere ich mich gerne im Beirat für die BAKS und möchte dazu beitragen, das Akademieangebot weiterzuentwickeln.“

Zu den Aufgaben des Beirats gehört unter anderem die Beratung des Kuratoriums des BAKS, das aus den Mitgliedern des Bundessicherheitsrates besteht. Damit wirkt er maßgeblich an der strategischen Ausrichtung der Bundesakademie mit.

Im Beirat sind rund zwanzig Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft vertreten, die ein interdisziplinäres Verständnis für nationale und internationale Sicherheitspolitik befördern. Die Beiratsmitglieder werden für die Dauer von drei Jahren berufen.

Bildunterschrift (beide Bilder):
Bundesverteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen im Gespräch mit dem Wetterauer Bundestagsabgeordneten Oswin Veith beim Parlamentarischen Abend des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr.

Bilder: VdRBw / Plambeck

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